
Sie können sich nicht zwischen Google Workspace und Microsoft 365 entscheiden? Damit sind Sie nicht allein.
Diese beiden Giganten dominieren den Markt – zusammen betreiben sie 95 % der digitalen Büros weltweit. Google liegt leicht vorn, aber Microsoft ist nicht weit entfernt. Und obwohl beide Plattformen dieselben Grundfunktionen bieten (E-Mail, Dokumente, Cloud-Speicher usw.), macht es einen großen Unterschied, wie sie diese umsetzen. Mit Ihrer Entscheidung wählen Sie nicht nur eine E-Mail-Plattform. Sie legen das Fundament fest, wie Ihr Team arbeitet, kommuniziert, Inhalte teilt – und wie es sich absichert.
Für kleine und mittelständische Unternehmen kann eine falsche Wahl bedeuten:
Verwirrende Zusammenarbeit,
Verpasste Fristen,
Oder noch schlimmer – Datenschutzverletzungen durch schwache Authentifizierungsmethoden.
In diesem Leitfaden analysieren wir die tatsächlichen Unterschiede – nicht nur die technischen Daten, sondern das, was Ihr Unternehmen wirklich beeinflusst. Außerdem zeigen wir, wie Hideez beide Plattformen mit kostenlosen passwortlosen Tools absichert – speziell für kleine und mittlere Unternehmen entwickelt, unabhängig davon, für welches Produkt Sie sich entscheiden. Also lassen Sie uns den Lärm durchbrechen und die richtige Lösung für Ihr Team finden.
Browser-Erfahrung: Chrome vs Edge – und warum das wichtig ist
Die erste Frage lautet: Welchen Browser nutzt Ihr Team am häufigsten?
Wenn die Antwort Google Chrome ist – und für die meisten Unternehmen ist das der Fall – kann dies ein entscheidender Faktor bei der Wahl zwischen Google Workspace und Microsoft 365 sein.
Google Workspace wurde für Chrome entwickelt. Die cloudnativen Apps laufen nahtlos im Browser, ohne dass Erweiterungen oder zusätzliche Konfigurationen erforderlich sind. Die Benutzeroberfläche ist schnell, reaktionsschnell und tief in andere Google-Dienste integriert. Der Wechsel zwischen Gmail, Drive, Kalender und Docs fühlt sich einheitlich an – alles funktioniert einfach.
Microsoft 365 ist browserkompatibel, aber nicht browseroptimiert. Tools wie Word, Excel und Outlook funktionieren zwar in Chrome und Edge, doch oft fehlt es an der Fluidität der nativen Desktop-Versionen. Einige Funktionen sind möglicherweise nicht verfügbar oder verhalten sich im Browser inkonsistent – insbesondere bei komplexer Formatierung oder großen Datensätzen.
Für Teams, die hauptsächlich im Browser arbeiten – insbesondere in Chrome – bietet Google Workspace eine effizientere und optimierte Nutzererfahrung.
Andererseits bevorzugen Organisationen, die stark auf Desktop-Tools und Windows-Infrastruktur setzen, möglicherweise weiterhin das umfangreiche Ökosystem von Microsoft – insbesondere in Edge, wo die Integration enger ist.
Speicheroptionen und Dateiverwaltungssysteme
Nach der Browser-Erfahrung ist der nächste entscheidende Faktor, wie jede Plattform den Dateispeicher und die Dokumentenorganisation handhabt.
Sowohl Google Workspace als auch Microsoft 365 bieten robuste Cloud-Speicherlösungen – unterscheiden sich jedoch erheblich in Struktur und Flexibilität.
Google Drive bietet je nach Tarif zwischen 30 GB und 5 TB Speicherplatz. Der Fokus liegt auf einem Cloud-First-Modell, bei dem Dateien automatisch gespeichert und leicht geteilt werden können – ideal für kollaboratives Arbeiten. Die Suchfunktion, unterstützt durch Google Search, ist branchenführend.
Microsoft OneDrive beginnt hingegen bei 1 TB pro Nutzer in den meisten Tarifen (erweiterbar über benutzerdefinierte Optionen). Es unterstützt ein hybrides Speicher-Modell, das Nutzern ermöglicht, lokal gespeicherte Dateien mit der Cloud zu synchronisieren – ein großer Vorteil für Branchen mit Offline-Anforderungen oder älteren Dateiservern.
Die Blockebenen-Synchronisation von OneDrive ist ein weiterer Pluspunkt. Anstatt die gesamte Datei bei jeder Bearbeitung hochzuladen, werden nur die geänderten Segmente synchronisiert – das beschleunigt den Abgleich gegenüber Google Drive erheblich.
Wenn es um Zusammenarbeit geht, vereinfachen Googles Gemeinsame Laufwerke die teamorientierte Dateiverwaltung erheblich. Microsoft bietet für komplexere Anforderungen SharePoint, das granulare Berechtigungen, anpassbare Kollaborationsseiten und Workflow-Automatisierung ermöglicht – allerdings mit höherem Administrationsaufwand.
Letztlich neigen Teams, die Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit bevorzugen, zu Google Drive, während SharePoint besser für komplexe Dokumentenprozesse geeignet ist.
Kern-Produktivitätsanwendungen und Funktionen im Vergleich
Bei der Auswahl einer Produktivitätssuite definieren die Kernanwendungen – für Dokumente, Tabellenkalkulationen und Präsentationen – häufig den Arbeitsalltag. Google Workspace und Microsoft 365 bieten beide vollständige Toolsets, unterscheiden sich aber deutlich im Design und in der Funktionalität.
Microsoft 365 bringt Jahrzehnte an Erfahrung und Funktionsvielfalt mit. Microsoft Word, erstmals 1983 veröffentlicht, ist führend in Sachen Formatierung, Dokumentprüfung und Vorlagenvielfalt – mit über 200 vorgefertigten Business-Vorlagen. Ideal für professionelle Berichte, Angebote und Publikationen.
Google Docs, eingeführt 2006, verfolgt einen minimalistischeren und zugänglicheren Ansatz. Die Oberfläche ist schlank, auf Geschwindigkeit und Einfachheit ausgerichtet, mit begrenzten Vorlagen und starkem Fokus auf Zusammenarbeit in Echtzeit.
Im Bereich Tabellenkalkulation bleibt Excel der Maßstab. Mit 19 Diagrammtypen und hunderten fortgeschrittener Funktionen ist es besonders bei Finanzteams und Analysten beliebt. Microsoft bietet zudem eine umfassende Sammlung von über 90 Budgetvorlagen. Google Sheets bietet nicht denselben Funktionsumfang, punktet jedoch mit intuitiver Benutzeroberfläche und erstklassiger Zusammenarbeit – ideal für verteilte Teams.
Bei Präsentationen dominiert PowerPoint weiterhin durch seine Designflexibilität, mit ausgefeilten Animationen, Übergängen und Formatierungsoptionen. Google Slides ist leichter zu erlernen und gut für schnelle Präsentationen geeignet, bietet aber nicht dieselbe kreative Tiefe.
Insgesamt bieten Microsofts Tools mehr Kontrolle und Anpassungsmöglichkeiten – besonders für Power-User und Unternehmen. Googles Einfachheit und Echtzeit-Kollaboration hingegen sind perfekt für moderne, schnell agierende Teams.
Zusammenarbeitsfunktionen und Echtzeitbearbeitung
Google Workspace wurde von Grund auf für die Zusammenarbeit in Echtzeit entwickelt. Mehrere Nutzer können gleichzeitig am selben Dokument arbeiten und Änderungen sofort sehen. Googles Ansatz legt Wert auf Einfachheit und Zugänglichkeit, mit In-App-Chat, Kommentaren und direkter Bearbeitung, die Teamarbeit über Geräte und Standorte hinweg nahtlos gestalten.
Während Microsoft 365 inzwischen ähnliche Funktionen bietet, wirkt deren Implementierung eher wie eine Ergänzung zum klassischen Desktop-Ansatz statt als zentrales Designprinzip. Microsoft bietet gemeinsame Bearbeitung, Änderungsverfolgung und Live-Präsentationen, doch viele Nutzer berichten, dass Googles Echtzeit-Zusammenarbeit intuitiver und reaktionsschneller ist – insbesondere für verteilte Teams.
Für externe Zusammenarbeit macht Google Workspace den Onboarding-Prozess externer Nutzer einfacher, ohne langwierige Einrichtungsprozesse oder zusätzliche Lizenzen. Microsoft 365 bietet detailliertere Kontrollmöglichkeiten, ist jedoch komplexer zu konfigurieren und erfordert zusätzliche administrative Schritte.
Google Meet ist direkt in Google Workspace integriert und ermöglicht schnelle Videokonferenzen mit bis zu 500 Teilnehmern (je nach Tarif). Microsoft Teams bietet umfangreichere Funktionen für die Unternehmenskommunikation, hat jedoch eine steilere Lernkurve. Laut Nutzerbewertungen eignet sich Teams besser für komplexe Unternehmensumgebungen, während Meet mit Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit punktet.
Sicherheit, MFA und Identitätsmanagement
Sowohl Google Workspace als auch Microsoft 365 bieten sichere Umgebungen, unterscheiden sich jedoch in Bezug auf Identitätskontrollen, MFA-Umsetzung und die Einhaltung moderner Compliance-Standards.
Sicherheitsgrundlagen: Cloud vs. Hybrid
Beide Plattformen bieten starke Sicherheit, aber ihre Architektur beeinflusst, wie diese Sicherheit bereitgestellt und verwaltet wird.
Google Workspace verfolgt einen cloud-nativen Ansatz, der auf Flexibilität, Einfachheit und Automatisierung ausgelegt ist:
- Alle Apps und Daten befinden sich vollständig in der Cloud – keine Abhängigkeit von lokaler Software oder Servern;
- Sicherheitsupdates und Patches erfolgen automatisch und reduzieren den IT-Aufwand sowie menschliche Fehler;
- Die Google-Infrastruktur basiert auf Zero-Trust-Prinzipien, segmentiert Dienste und überprüft interne Anfragen;
- Der Zugriff ist eng mit Google Identity integriert, bietet jedoch weniger erweiterte Optionen für lokale Systeme;
Microsoft 365 hingegen bietet ein hybrides Modell und verbindet Cloud-Dienste mit tiefer Integration in bestehende Infrastruktur:
- Ermöglicht die Kombination von lokalem Active Directory mit Azure AD für komplexe Umgebungen;
- Admins erhalten detaillierte Kontrolle über Daten, Geräte und Richtlinien via Microsoft Endpoint Manager, Defender und dem Security & Compliance Center;
- Updates können zentral verwaltet werden, erfordern jedoch mehr Aufwand – besonders bei hybriden Setups.
Praktische Auswirkungen: Bedrohungslage
Beide Plattformen sind gut geschützt – unterscheiden sich jedoch bei der Anfälligkeit für Phishing. Ein Bericht von Coalition aus 2023 zeigt, dass Organisationen mit Microsoft 365 mehr als doppelt so häufig Cyberversicherungsansprüche wegen Phishing stellen als Google-Workspace-Nutzer.
Die Architektur und Filterung von Google bieten offenbar besseren Schutz gegen Phishing und Business Email Compromise (BEC) – ein zentrales Thema für KMUs und Großunternehmen. Beide Plattformen unterstützen Multi-Faktor-Authentifizierung, doch die Standard-Tools – Google Authenticator und Microsoft Authenticator – basieren weiterhin auf gemeinsamen Geheimnissen, die anfällig für Angriffe sind und bei bestimmten Vorschriften wie NIS2, DORA oder HIPAA nicht ausreichen.
Google Authenticator ist schlank und einfach einzurichten – ideal für grundlegende 2FA-Anforderungen. Er basiert jedoch vollständig auf TOTP, das anfällig für Phishing und Social Engineering ist.
Microsoft Authenticator bietet mehr Flexibilität:
- Unterstützt Push-Benachrichtigungen für schnellere Freigabe
- Ermöglicht passwortloses Anmelden in Kombination mit Azure AD
- Erlaubt IT-Teams MFA-Richtlinien über Microsoft-Sicherheitsportale durchzusetzen

E-Mail- und Kommunikationstools
Gmail bietet eine saubere, intuitive Benutzeroberfläche mit leistungsstarken KI-gestützten Funktionen wie Smart Compose, das Textvorschläge beim Tippen liefert, und Smart Reply für schnelle Antworten. Die automatische Organisation der Inbox in Kategorien (Primär, Soziale Netzwerke, Werbung) hilft Nutzern, den Überblick zu behalten, während die leistungsstarke Suche das Auffinden von Nachrichten erleichtert.
Microsoft Outlook bietet ausgefeiltere E-Mail-Verwaltungsfunktionen wie Quick Steps und umfangreiche Automatisierungen für die Nachrichtenverarbeitung. Outlook ist tief in Kalender und Kontakte integriert und arbeitet nahtlos mit anderen Microsoft-Anwendungen zusammen. Die Offline-Funktionen sind robuster als bei Gmail und erlauben höheren täglichen E-Mail-Verkehr – besonders für Unternehmenskunden.
Für Videokonferenzen setzt Google Meet auf Einfachheit und Zugänglichkeit, was eine problemlose Teilnahme an Meetings mit minimaler Einrichtung ermöglicht. Microsoft Teams bietet hingegen eine umfassendere Kommunikationsplattform mit Chat, Video-Meetings und Zusammenarbeit in einer einzigen Anwendung – allerdings mit steilerer Lernkurve.
Gmails tabellarische Inbox und leistungsstarker Spamfilter (blockiert über 99,9 % von Spam, Phishing und Malware) sind große Vorteile für viele Nutzer. Outlook punktet hingegen mit umfassender Organisation und vertrauter Oberfläche für langjährige Microsoft-Anwender.
Bei der Bewertung von Kommunikationstools sollten Sie nicht nur die Funktionen, sondern auch die bestehenden Arbeitsabläufe und die Plattformvertrautheit Ihres Teams berücksichtigen. Das beste Tool ist meist jenes, das die geringste Umstellung erfordert und gleichzeitig Ihre spezifischen Schwächen adressiert.
Integrationsmöglichkeiten mit Drittanbieter-Anwendungen
Google Workspace unterstützt ein offenes Ökosystem mit breiter Unterstützung für Integrationen von Drittanbietern:
- Der Google Workspace Marketplace bietet Tausende Apps, darunter beliebte Tools wie Slack, Zoom, ClickUp, Trello, Canva und Zoho
- Viele Integrationen laufen direkt in der App-Oberfläche über Seitenleisten, sodass Nutzer Drittanbieter-Tools verwenden können, ohne Tabs zu wechseln
- Die Plattform unterstützt außerdem Google Apps Script und APIs für benutzerdefinierte Workflows und Automatisierung – besonders hilfreich für technikaffine Teams oder interne Entwickler
Googles Ansatz fördert Einfachheit, Geschwindigkeit und minimale Konfiguration – ideal für Unternehmen mit vielfältiger technischer Infrastruktur oder schlanken IT-Abteilungen.
Microsoft 365 legt den Fokus auf interne Integration mit nahtlosen Verbindungen zwischen Outlook, Teams, SharePoint, OneDrive, Excel und Power BI. Es unterstützt Drittanbieter-Apps über:
- Microsoft AppSource und Office-Add-ins
- Desktop-Plug-ins und Microsoft Graph APIs für Automatisierung
- Vorgefertigte Konnektoren über Power Automate
Die Integration mit Nicht-Microsoft-Tools ist jedoch oft komplexer und kann zusätzliche Lizenzen oder administrativen Aufwand erfordern – besonders in großen Unternehmen.
Die Stärke von Microsoft liegt in der vertikalen Integration – besonders für Organisationen, die bereits stark auf Windows, Active Directory oder Dynamics 365 setzen.
Preisstruktur und Tarifvergleich
Für kleine und mittlere Unternehmen zählen nicht nur die monatlichen Gebühren – sondern auch, welchen Mehrwert man in jeder Stufe erhält. Sowohl Google Workspace als auch Microsoft 365 bieten flexible Pläne, unterscheiden sich aber deutlich in Struktur und Umfang.

Google Workspace macht es einfach:
- Business Starter: $6/Nutzer/Monat — 30GB Speicher
- Business Standard: $12/Nutzer/Monat — 2TB Speicher
- Business Plus: $18/Nutzer/Monat — 5TB Speicher
- Enterprise: Preis auf Anfrage
Google nutzt ein gemeinsames Speicher-Modell, bei dem der Speicherplatz zwischen Nutzern aufgeteilt wird – ideal für Teams mit unterschiedlichen Speicheranforderungen.
Microsoft 365 verfolgt ein Modell mit Speicher pro Nutzer:
- Business Basic: $6/Nutzer/Monat — 1TB pro Nutzer
- Business Standard: $12.50/Nutzer/Monat
- Business Premium: $22/Nutzer/Monat
Speicherplatz ist fest bei 1TB pro Nutzer, es sei denn, er wird über Enterprise-Tarife erweitert.
Zusammengefasst: Google Workspace bietet mehr Flexibilität beim Speicher und klare Preisstufen. Microsoft 365 hat zwar in höheren Tarifen mehr Funktionen, ist jedoch auch teurer – dafür aber mit erweiterten Sicherheits- und Verwaltungsfunktionen ausgestattet.
Entscheidungshilfe: Welche Suite passt zu Ihrem Unternehmen?
Es gibt keine Universallösung bei der Wahl zwischen Google Workspace und Microsoft 365. Beide Plattformen sind leistungsstark, sicher und in der Lage, moderne Teams zu unterstützen – aber die richtige Entscheidung hängt von der Struktur, den Gewohnheiten und den langfristigen Zielen Ihres Unternehmens ab.
Google Workspace ist möglicherweise die bessere Wahl, wenn Ihr Unternehmen:
-
Echtzeit-Zusammenarbeit im Browser priorisiert
-
Google Chrome als primäre Arbeitsumgebung nutzt
-
Ein offenes Ökosystem mit flexiblen Drittanbieter-Integrationen bevorzugt
-
Mit einem verteilten oder mobilen Team arbeitet
-
Einfache Preisstufen mit gemeinsamem Speicherplatz wünscht
Bereits im Google-Ökosystem investiert ist (z. B. Gmail, Android usw.)
Microsoft 365 ist möglicherweise die richtige Wahl, wenn Ihr Unternehmen:
-
Auf fortgeschrittene Dokumentbearbeitung, komplexe Excel-Modelle oder Desktop-Tools angewiesen ist
-
Tiefe Integration in Windows-Infrastrukturen oder lokale Systeme benötigt
-
In einer stark regulierten Branche mit granularen Kontrollanforderungen tätig ist
-
Große Teams mit strukturierten IT-Richtlinien und Identitätsverwaltung managt
-
Enterprise-Tools wie SharePoint, Power BI oder Dynamics 365 nutzt
Oft ist der ausschlaggebende Faktor, womit Ihre Mitarbeitenden bereits vertraut sind – denn Akzeptanz fördert den ROI. Ein leistungsstarkes Tool entfaltet seinen Nutzen nur, wenn es tatsächlich verwendet wird.
Unabhängig davon, für welche Suite Sie sich entscheiden: Unterschätzen Sie nicht die Bedeutung sicherer Authentifizierung. Klassische MFA-Apps basieren weiterhin auf Einmalcodes, die anfällig für Angriffe auf Zugangsdaten sind. Mit Hideez können Sie beide Plattformen auf eine phishing-resistente, passwortlose Authentifizierung aufrüsten und moderne Sicherheitsstandards für die Arbeitswelt einhalten. Die Nutzung ist für bis zu 20 Benutzer kostenlos, einfach bereitzustellen und funktioniert nahtlos mit Google Workspace und Microsoft 365.